Im zunehmenden Alter gerät die Männergesundheit immer mehr in den Vordergrund. Gründe dafür sind oftmals Veränderungen des Körpers, die insbesondere Beschwerden in der Prostata und den Harnwegen verursachen können. Wir möchten dir in diesem Artikel näherbringen, welche Relevanz die Prostata und die Harnwege für den männlichen Körper haben und dir wertvolle Tipps an die Hand geben, wie du deine Männergesundheit trotz fortschreitenden Alters bestmöglich unterstützen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Die Prostata und Harnwege im männlichen Körper
Männer sind ständigem Druck ausgesetzt: ob in der Arbeitswelt, wo sie häufig Überstunden machen und immer funktionsfähig sein müssen, im privaten Leben oder aber in ihrem sozialen Umfeld. Sie laufen ständig auf Hochtouren und haben gerne alles im Griff. Da kann Mann schnell überfordert sein. Doch wie es in der Natur des Mannes liegt, kommt aufgeben nur in den seltensten Fällen in Frage. Im ersten Deutschen Männergesundheitsbericht, der in Zusammenarbeit mit der Stiftung Männergesundheit und der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG) veröffentlicht wurde, heißt es, dass Männer an ihrem Bild vom “starken Geschlecht" festhalten und keine Schwäche zeigen dürfen. Das führt dazu, dass sie einem höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. 1 Dabei ist es keineswegs unmännlich, auf seine Gesundheit zu achten, sondern ein Zeichen von Verantwortung und Respekt vor dem eigenen Körper.
Aus dieser Vernachlässigung heraus kommt es im Alter oft zu Beschwerden, die man bei frühzeitiger Kontrolle hätte vermeiden können. Neben Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden Männer - etwa ab 50 Jahren - häufig an einer altersbedingten vergrößerten Prostata. Diese ist in der Regel harmlos, kann aber dadurch, dass die Prostata direkt unter der Harnblase liegt, ganz schön auf die Blase drücken und vermehrten Harndrang auslösen. Auch das Gefühl einer nicht vollständig entleerten Blase kann ein Anzeichen einer Vergrößerung sein. Die Hauptaufgabe der Prostata liegt darin, einen Anteil der Samenflüssigkeit zu erzeugen, die die Spermien transportiert. Bevor es im Alter zur Vergrößerung kommt, hat die Prostata etwa die Größe einer Kastanie.
Auch steigt im Laufe des Lebens das Risiko, eine Prostataentzündung zu erleiden. Laut dem Robert Koch Institut erkranken um die 15 % der Männer mindestens einmal im Leben an einer Prostataentzündung, meist im Alter zwischen 40 und 50. 2 Eine Entzündung der Prostata ist mit erheblichen Schmerzen beim Wasserlassen verbunden und tritt mit erhöhter Wahrscheinlichkeit bei einer vergrößerten Prostata auf.
Wer die Vorsorgeuntersuchungen schleifen lässt, läuft im schlimmsten Fall Gefahr, dass ein Prostata-Krebs unentdeckt bleibt. Dieser kann zunächst unbemerkt wachsen und auf andere Organe streuen. Die Symptome treten meist auf, wenn es schon zu spät ist. Wer also unter anderem starke Schmerzen im unteren Rückenbereich sowie Blut in der Samenflüssigkeit oder im Urin hat, sollte schleunigst einen Arzt aufsuchen und die Hintergründe abklären lassen.
So kann Mann zur Vorbeugung beitragen
Um Prostataerkrankungen vorzubeugen und den Harntrakt zu stärken, ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und die Gesundheit in erster Linie ernst zu nehmen und proaktiv zu unterstützen. Wir haben einige effektive Tipps und Maßnahmen für dich zusammengetragen, die dir dabei helfen können, das Risiko einer Erkrankung oder Beschwerden zu minimieren:
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Gesunde Ernährung
Auch wenn eine gesunde und ausgewogene Ernährung die Prostata nicht wieder schrumpfen lässt, wirkt sich eine nährstoffreiche Ernährung positiv auf den Körper aus. So kann eine reichhaltige Ernährung dazu beitragen, dass Symptome einer Prostataerkrankung gelindert werden können. Prof. Dr. Stefan Zimny, Chefarzt für innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie an den Helios Kliniken Schwerin, äußert sich folgendermaßen dazu: “Eine gesunde Ernährung kann einer Prostataerkrankung vorbeugen und den Krankheitsverlauf bei Patienten positiv beeinflussen.” 3
Empfohlen wird eine Ernährung mit pflanzlichen statt tierischen Fetten, da diese ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3- und -6-Fettsäuren enthalten. Dazu gehören z.B. Leinöl, Nüsse, Leinsamen, Chiasamen und Avocado. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt jedoch, maximal 30 % der Kalorien in Form von Fett zu sich zu nehmen. 4 Leider werden fettige Speisen heutzutage viel zu viel konsumiert, vor allem in Form von Fast Food und Süßigkeiten. Dabei stehen die ungesunden Fette unter anderem in Verbindung damit, Entzündungen im Körper auszulösen und bei langfristigem sowie übermäßigem Verzehr zu Krankheiten wie Krebs führen zu können. Gesunde Fette hingegen gelten als entzündungshemmend und können das Hormonsystem, vor allem das Testosteron, was für eine gesunde Prostatafunktion verantwortlich ist, im Gleichgewicht halten.
Ballaststoffe sollten ein weiterer Bestandteil der täglichen Ernährung sein. Denn auch sie stehen im Zusammenhang damit, das hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Was natürlich auf dem Speiseplan einer gesunden Ernährung nicht fehlen darf, sind Obst und Gemüse. Diese enthalten neben den wichtigen Mikro- und Makronährstoffen auch sekundäre Pflanzenstoffe. Diese haben antioxidative Eigenschaften und können sowohl das Immunsystem als auch die Prostata unterstützen.
Weiterhin sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Empfohlen werden in der Regel ca. 1,5-2 Liter. Das hört sich vorerst ziemlich wenig an, da die meisten noch davon ausgehen, dass wir ca. 3 Liter am Tag trinken sollten. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass wir auch durch die Nahrung einiges an Wasser zu uns nehmen.
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Bewegung
Mangelnde Bewegung ist per se nicht gut für den Körper und kann früher oder später erhebliche Folgen mit sich bringen. Eine Studie aus dem Jahr 2019 fand heraus, dass bestimmte Fettdepots sowie der BMI und der Taillenumfang eines Mannes mit einem erhöhten Risiko für aggressiven Prostatakrebs im Zusammenhang stehen. 5 “Zum anderen beeinflusst das Fettgewebe den Hormonstoffwechsel”, so Prof. Dr. Stefan Zimny. Weiterhin fügt er hinzu: “Ein Normalgewicht sollte daher angestrebt werden und ist durch einen gesunden Lebensstil zu erreichen.” 6
Daher ist es von großer Bedeutung, ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren. Das kann durch regelmäßige Sporteinheiten, aber auch durch eine hohe Anzahl von täglichen Schritten wie z. B. durch Spaziergänge oder Treppensteigen erfolgen. Auch die Vermeidung vom ständigen Sitzen kann bereits ein guter Anfang sein.
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Stressmanagement
Genauso wichtig wie die körperliche Fitness ist die mentale Gesundheit. Denn Stress, mangelnder Schlaf und innere Unruhe können dafür verantwortlich sein, hormonelle Dysbalance hervorzurufen. Bei Stress wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, welches das Hormonchaos begünstigt. Außerdem kann es auch den Testosteronspiegel negativ beeinflussen und Entzündungen im Körper hervorrufen. Wie du Stress im Alltag vermeiden kannst, erfährst du in diesem Artikel: Natürliche Stressbewältigung für Mann und Frau. Solltest du Probleme mit dem Einschlafen haben, kann dir dieser Artikel: Erholsamer Schlafen mit 5-HTP ganz bestimmt weiterhelfen.
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Regelmäßige Vorsorgen
Männer ab 45 Jahren können einmal jährlich die kostenlose Untersuchung zur Früherkennung in Anspruch nehmen. Dabei werden die Geschlechtsorgane und die Prostata abgetastet. Auffällige Lymphknoten sowie größere Tumoren können dadurch festgestellt werden. Versteckte oder kleinere Tumoren können dennoch unentdeckt bleiben, weshalb zu dieser Untersuchung die zusätzliche Durchführung eines PSA-Tests sinnvoll erscheint. Die Kosten für den PSA-Test werden nicht von der Krankenkasse übernommen und müssen daher privat erfolgen. Im Rahmen dieses Tests wird nach der Blutabnahme das Antigen (PSA) geprüft. Je höher der PSA-Wert ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Prostatakrebs vorliegt. Dennoch können hohe PSA-Werte auch andere Gründe haben. Nichtsdestotrotz können Vorsorgetermine dabei helfen, das Schlimmste zu vermeiden. Bei Fragen oder Anliegen zu diesem Thema, kannst du deinen behandelnden Arzt zu Rate ziehen.
Natürliche Unterstützung
Die Kraft der Natur hält für zahlreiche Leiden und Beschwerden Lösungen für uns bereit. Dabei wirken sich viele natürliche Pflanzen entspannend auf die Muskulatur aus. Das kommt natürlich auch der Prostata und den Harnwegen zu Gute. In diesem Zusammenhang hat sich unser Produkt N°33 als erfolgreiche Unterstützung von Prostata und Harntrakt bewährt. Viele Männer greifen bereits auf pflanzliche Mittel zurück, da diese in der Regel ohne Nebenwirkungen verlaufen und ihnen im reifen Alter ihr Wohlbefinden wiedergeben.
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Sägepalme
Die Sägepalme gehört zur Familie der Palmengewächse. Die Extrakte der Pflanze werden in der traditionellen Medizin dafür genutzt, Beschwerden beim Wasserlassen, die aufgrund einer vergrößerten Prostata auftreten, zu lindern. Die Sägepalme wird zur Bekämpfung der Symptome, die durch eine Prostatavergrößerung ausgelöst werden, häufig im Zusammenhang mit anderen Heilpflanzen untersucht. Darauf weisen klinische Studien hin, die zeigen, dass eine mögliche synergetische Wirkung der Sägepalme mit anderen Heilpflanzen und Medikamenten besteht. Jüngste Meta-Analysen ergaben, dass die Wirksamkeit der Sägepalme vergleichbar mit Finasterid und Tamsulosin (Wirkstoffe, die zur Behandlung einer vergrößerten Prostata angewendet werden) ist. Zudem hilft die Einnahme eines Präparats mit Sägepalme deutlich besser bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren Symptomen des unteren Harntrakts, nächtlichen Harndrang und Unwohlsein als ein Placebo. 7
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Kürbiskern
Kürbiskernextrakte oder Kürbiskernöl werden gerne bei einer vergrößerten Prostata empfohlen, um Symptome wie ständigen Harndrang, nächtliches Wasserlassen und das Gefühl, sich nicht vollständig entleert zu haben, zu reduzieren. Vermutet wird, dass die Phytosterole in den Kürbiskernen entzündungshemmende Eigenschaften haben. Auch die Omega-3 - und -6-Fettsäuren in den Kürbiskernen können die Hormonbalance - insbesondere das Testosteron - unterstützen.
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Brennnessel
Brennnesseln enthalten sehr viele Nährstoffe, darunter die Vitamine C, E, A, K und D sowie wertvolle Mineralien, unter anderem Eisen, Magnesium, Kalium und Kalzium. Außerdem ist die Brennessel reich an sekundären Pflanzenstoffen. Die als traditionell geltende Heilpflanze soll entwässernd und entzündungshemmend wirken sowie antioxidative Eigenschaften aufweisen. Angesichts einer vergrößerten Prostata können unangenehme Symptome im Harntrakt auftreten. In diesem Zusammenhang wurde eine Studie veröffentlicht, die die Wirkung von Brennnesseln bei einer altersbedingten Prostatavergrößerung untersucht hat.
Dabei konnte ein mittlerer Effekt auf den International Prostate Symptoms Score (IPSS) beobachtet werden. IPPS ist ein Index, der zur Symptom-Bewertung einer vergrößerten Prostata herangezogen wird. Zusätzlich dazu konnte ein mittlerer bis großer Effekt auf die Malondialdehyd-Werte festgestellt werden. Diese Werte gelten als Marker für oxidativen Stress. Daraus lässt sich schließen, dass Brennnesselwurzel Extrakt durchaus positive Effekte bei der Symptomlinderung im Falle einer vergrößerten Prostata, aber auch bei Entzündungen im Körper haben kann. 8
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Granatapfelschalen-Extrakt
Der Granatapfel gilt bereits seit Tausenden von Jahren als medizinisches Heilmittel aufgrund seiner antioxidativen und antientzündlichen Wirkung. Das kommt daher, dass das Superfood reich an Nährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist. Auch die Prostata und der Harntrakt profitieren von den positiven Eigenschaften des Granatapfels, da der Granatapfel damit in Verbindung steht, die Blasengesundheit des Mannes zu unterstützen.
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Schwarzer Knoblauch
Schwarzer Knoblauch ist nichts anderes als fermentierter weißer Knoblauch, den wir üblicherweise kennen. Aufgrund der Fermentation kommt es dazu, dass die ohnehin schon enthaltenen Antioxidantien noch stärker wirken. Aus diesem Grund gilt der schwarze Knoblauch als äußerst gesund und steht auch damit in Verbindung, die Prostata und den Harntrakt zu unterstützen.
Eine Studie aus dem Jahr 2003, die potentielle Effekte einer Knoblauchextrakt-Supplementierung bei einer altersbedingten vergrößerten Prostata untersuchte, ergab Folgendes: Die Patienten konsumierten täglich 1 ml/kg Körpergewicht flüssigen Knoblauchextrakt. Dahingehend wurden die Krankheitsparameter jeweils vor und nach der Behandlung untersucht. Es kam heraus, dass die Masse der Prostata verringert wurde und die Häufigkeit des Wasserlassens abnahm. 9
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Brokkoli-Extrakt
Brokkoli ist der Geheimtipp, wenn es um Männergesundheit geht. Vor allem das darin enthaltene Sulforaphan wird als besonders antioxidativ gesehen. Und das zurecht, denn der Brokkoli enthält eine Vielzahl an Nährstoffen, darunter die Vitamine B2, B6, E und C sowie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium. Dem Power-Gemüse wird nachgesagt, die Testosteronproduktion zu erhöhen und das hormonelle Gleichgewicht zu fördern. Leider gehen viele Nährstoffe durch das Kochen von Brokkoli verloren, weshalb es sich empfiehlt, Brokkoli-Extrakt zu supplementieren. Dadurch kann zudem eine optimale Dosierung erfolgen.
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Zink und Selen
Zink und Selen sind essentielle Mineralstoffe, die unverzichtbar für den Menschen sind. Doch neben der Unterstützung des Immunsystems und dem oxidativen Schutz der Zelle erfüllen Zink und Selen noch andere wichtige Aufgaben im männlichen Körper: Zink trägt zum einen zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion sowie zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen hingegen ist für eine normale Spermabildung und eine normale Schilddrüsenfunktion zuständig. Als zusätzliche Inhaltsstoffe ergänzen sie die Rezeptur und machen das Produkt N°33 PROSTA erst vollkommen.
Fazit
Jeder Körper verändert sich im Laufe der Jahre - das ist völlig normal und kann nicht verhindert werden. Was wir jedoch machen können, ist, unseren Körper bestmöglich in seinem Veränderungsprozess zu unterstützen und uns damit etwas Gutes zu tun. Um körperliche Beschwerden, die daraus resultieren, zu minimieren, hat uns die Natur zahlreiche Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt. Aufgrund der positiven Studienberichte lohnt es sich durchaus, diese in den Speiseplan zu integrieren oder zu supplementieren.
Quellen
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Stiftung Männergesundheit. (2010). Erster Deutscher Männergesundheitsbericht. Zuckschwerdt Verlag. https://www.stiftung-maennergesundheit.de/publikationen-details/der_erste_maennergesundheitsbericht
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Rohde, V., Katalinic, A., & Wasem, J. (unter Mitarbeit von Aidelsburger, P.). Prostataerkrankungen (Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 36). Robert Koch-Institut.
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Gesundheitsberichterstattung Helios Gesundheit. (2022). Gesunde Ernährung für die Prostata. Helios Gesundheit. https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/03/prostata-ernaehrung/
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Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). (2023, 2. November). Fett in der Ernährung: Fakten rund um die Bedeutung von Fett für den Körper. DGE Blog. https://www.dge.de/blog/2023/fett-in-der-ernaehrung-fakten-rund-um-die-bedeutung-von-fett-fuer-den-koerper/
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Dickerman, B. A., Torfadottir, J. E., Valdimarsdottir, U. A., Giovannucci, E., Wilson, K. M., Aspelund, T., Tryggvadottir, L., Sigurdardottir, L. G., Harris, T. B., Launer, L. J., Gudnason, V., Markt, S. C., & Mucci, L. A. (2019). Body fat distribution on computed tomography imaging and prostate cancer risk and mortality in the AGES-Reykjavik study. Cancer, 125(17), 3064–3073. https://doi.org/10.1002/cncr.32167
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Cicero AFG, Allkanjari O, Busetto GM, Cai T, Larganà G, Magri V, Perletti G, Robustelli Della Cuna FS, Russo GI, Stamatiou K, Trinchieri A, Vitalone A. Nutraceutical treatment and prevention of benign prostatic hyperplasia and prostate cancer. Arch Ital Urol Androl. 2019 Oct 2;91(3). doi: 10.4081/aiua.2019.3.139. PMID: 31577095.
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